Mit Rolli und Mulis
Gerne bin ich auch offen für Angeboten für Menschen mit mehr oder weniger Behinderungen. Dabei steht der „Rolli“ nur für ein Beispiel.
Die Tiere helfen bei der Förderung physischer, sozialer, emotionaler und kognitiver Fähigkeiten ebenso wie zur Erhöhung von Freude und Lebensqualität.
Bei Begegnungsaktionen in der Herde kann man die Präsenz der Tiere in der Gegenwart, die Ruhe, die Kraft und auch die Sanftheit der Tiere spüren und genießen. Führübungen stärken das Selbstbewußtsein und die Erfahrung der Selbstwirksamkeit,. Auch das Sich-Tragen-lassen von den Tieren ist eine beeindruckende Erfahrung.
Wir besprechen, was möglich und sinnvoll ist. Gerne kläre ich die Möglichkeiten dazu mit Euch ab.
Ich biete keine „Therapie“ im medizinischen Sinne, aber jede Menge Freude mit den Tieren und Lernfortschritte dazu..
Nach Absprache können auch Menschen mit Behinderungen unsere Angebote in den Reitstunden und Kursen bei Ausritten und Wanderritten nutzen.
Auch Menschen, die ohne zu reiten mit dem Maultier unterwegs sein wollen, haben bei mir die Möglichkeit dazu. Mein Angebot, auch behinderten Menschen, die Spaß am Tier haben, einen Weg mit den Maultieren zu ermöglichen, steht.
Nach Möglichkeit und Wunsch biete ich auch das Reiten an.
Natürlich sind auch Familienausflüge möglich.
Tiere im Einsatz in der Pädagogik
Immer mehr werden Tiere, z.B. Pferde, Ponys, Esel und Maultiere, in der Pädagogik eingesetzt. Der Wert dieses „Mediums“ ist enorm. Allerdings gibt es auch einiges in der Anschaffung, Haltung, Ausbildung und dem Einsatz der Tiere zu beachten, damit es sowohl den Menschen als auch den Tieren dabei gut ergeht.
Seit 1998 werden meine Tiere auch im Bereich Pädagogik mit Menschen mit körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung eingesetzt.
Dabei ist mir der achtsame, tiergerechte und respektvolle Umgang mit den Tieren, mit denen wir arbeiten, sehr wichtig.
Gerne berate ich Einrichtungen und Personen und bieten Schulungen zu dem Thema an.